Städtisches Klinikum Solingen – das sind Wir! 2.000 Beschäftigte, die aus über 50 Nationen kommen. Unser großes Klinikum bietet den Rahmen für knapp 150 Berufsbilder. In allen Phasen des Berufslebens. Ob Ausbildung, Berufseinstieg, Karrieresprung oder Wiedereinstieg. In unseren 16 medizinischen Fachabteilungen und den angrenzenden Bereichen ist Vieles möglich. Unsere Arbeit stiftet Sinn. Der Dienst hat viele Herausforderungen. So entwickeln wir uns ständig weiter. Wir sind für die Menschen da. In freudigen und in kritischen Augenblicken. Das ist ein stolzer Auftrag, der uns verbindet. Wir leben Vielfalt, Verantwortung und Gemeinsamkeit, Tag für Tag.
Klinikum der MaximalversorgungChancen für WeiterentwicklungToleranz & OffenheitGelebtes TeamworkFamilienvereinbarkeitArbeitgeberleistungen
„Ich kann mich im SKS auf alle meine Kollegen verlassen. Wir haben ein tolles Miteinander. Und ich bekomme eine exzellente ärztliche Ausbildung. Deshalb bin ich mit Freude ein Teil vom WIR.“ Alexander Wolff, Assistenzarzt, Orthopädie & Unfallchirurgie„WIR kümmern uns: um unsere Region, unsere Stadt, um SIE! WIR sind stolz, uns in unserer Stadt um Sie kümmern zu dürfen!“ Prof. Dr. med. Andreas Sesterhenn, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-Hals- & Schilddrüsenchirurgie, Plastische Gesichtschirurgie„Ich bin ein Teil vom WIR, weil ich gerne für unsere Patienten sorge! Vom Säugling bis zum fast erwachsenen Jugendlichen betreuen WIR in der Kinderklinik sämtliche Patienten. Ich bin stolz ein Teil des WIRs zu sein.“ Dominik Knaak, Kinderkrankenpfleger„Ich bin gerne ein Teil vom WIR, weil Zusammenhalt das Wichtigste ist.“ Katharina Hölscher, Krankenpflegerin„Ich bin gerne ein Teil von WIR, weil ich in einem innovativen Team abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben übernehme, um Menschen zu helfen.“ Dr. med. Renate Lenart, Leitende Oberärztin Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie„Ich bin ein Teil von WIR, weil hier noch Teamarbeit zählt und nicht ausschließlich die effiziente und unpersönliche Verteilung von Arbeitskraft.“ Peter Brückner, Pflegegruppenleitung Kardiologie
